Nächste Treffen
Samstag, 27.11.2021 13:00 Uhr Jahreshauptversammlung im Gellersenhaus
Samstag, 27.11.2021 10:00 Uhr Arbeitseinsatz auf der Streuobstwiese mit Coronaabstand
Samstag, 27.03.2021 10:00 Uhr, ca. 3 Stunden, Arbeitseinsatz auf der Streuobstwiese mit Coronabstand und Mundschutz in Familiengruppen
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Gellersen Heute und Morgen Februar 2022
Wasserbewirtschaftung in der Gemeinde Gellersen
Aufgrund der beabsichtigen Produktionssteigerung und der daraus folgenden höheren Wasserentnahmen im Geltungsbereich der Gemeinde Reppenstedt/Samtgemeinde Gellersen beabsichtigt der
Umweltverein Gellersen am 18.03.2020 um 18:00 Uhr
im Rahmen einer offenen Mitgliederversammlung eine Info-Veranstaltung zum Thema
Wasserbewirtschaftung in der Samtgemeinde Gellersen
durchzuführen.
Veranstaltungsort: Gellersenhaus in Reppenstedt.
Gestrichen wegen Corona
Hallo, demnächst gibt es auch wieder aktuelle Informationen
Hatte leider im Moment keine Zeit
Jürgen Kopp 11. Mai 2019
09. Mai 2018 Schilder aufgestellt
Am 9. Mai haben wir endlich unsere Schilder mit Erklärung auf der Streuobstwiese aufgestellt. Jetzt werden hoffentlich alle verstehen, warum dort nicht so kurz gemäht wird wie auf anderen Flächen. Das Insektensterben ist in aller Munde und trotzdem gibt es noch immer viele Gärten, die nur steril sind, wo es kaum eine Blume für die Insekten gibt. Auch die Gemeinde schafft es nicht, Flächen nicht zu mähen. Dies würde uns sogar Geld sparen. Hier muss aber ein Umdenken einsetzen. Nicht ein Kieselgarten oder 3 cm langer Rasen nutzt den Insekten, sondern Blumen und Büsche oder Hecken, auch "Unkraut", mit denen sie auch etwas anfangen können.
Arbeitseinsatz am 14.04.2018 mit anschließender Jahreshauptversammlung
Wir waren am 14.04. bei kühlem und ab Mittag nassem Wetter, eine kleine aber tatkräftige Mannschaft. Wir haben die geplanten Aktivitäten erledigt und konnten mit leichter Verspätung unsere Jahreshauptversammlung abhalten. Das Grillen mussten wir, wegen dem leichten Regen auf Olli's überdachte Terrasse verschieben, nochmals einen Dank an Ihn.
Wir haben
- die Blühstreifen eingesät (leider ist es viel zu trocken, wir haben schon gegossen. Aber das übersteigt bei dem Wetter unsere Möglichkeiten. Also müssen wir abwarten, wie die Natur damit umgeht)
- die Benjeshecke aufgesetzt
- die Wegränder und um die Büsche gemäht
- die Baumscheiben gesäubert und mit Hackschnitzel abdeckt.
Weitere Aktivitäten Stand Herbst 2017
- Wir haben ca. 1000 m² Grundstück dazu bekommen. Einige Fichten, welche diesen Bereich abgetrennt haben, wurden entfernt. Im Frühjahr werden wir einige Obstbäume pflanzen.
- Wir haben einige Totholzhaufen angelegt. Sie bieten Schutz für Igel, Käfer, Bienen, Spinnen, Kröten, Singvögel und Spitzmäuse.
- Wir wollen im Frühjahr eine Benjeshecke anlegen. Eine Benjes- oder Totholzhecke besteht aus locker aufgehäuften Ästen und Zweigen. Die angelegte Hecke bietet für zahlreiche Vogelarten wie beispielsweise Amsel, Zaunkönig und Rotkehlchen einen geschützten Bereich, den diese gerne als Nistmöglichkeit annehmen. Auch kleine Säuger wie Igel und Siebenschläfer sowie kleine Reptilien wie die Zauneidechse, Amphibien wie die Erdkröte oder Insekten wie Wildbienen beziehen die Benjeshecke gern und sorgen als Nützlinge für einen schädlingsfreien Garten.
- Wir werden einige Streifen mit einer heimischen Wildblumenmischung aufwerten, damit wir zusätzlich zu den vorhanden Wildkräutern auch weitere Nahrung für unsere Insekten anbieten können. Auch für das Auge wird das sicherlich eine Bereicherung sein.
Wildblumenwiesen - Leitfaden
Arbeitseinsatz am 11. November 2017
Mit 7 Aktiven haben wir einen Feldsteinhaufen angelegt, die Baumscheiben freigelegt, Schlehen gepflanzt und die Büsche freigeschnitten. Olli hat wieder bestens für unser leibliches Wohl gesorgt.
Was ist auf der Streuobstwiese geplant?
Stand August 2017
- Als Nächstes wird ein Feldsteinhaufen angelegt. Dieser bietet allen Tieren, die Unterschlupf brauchen, eine natürliche Höhle.
- Im Herbst werden wir einige Schlehen für die Vögel pflanzen.
- Im Herbst/Frühjahr wird die Wiese etwas erweitert, da ein verpachtetes Stück zurück gegeben wurde.
- Im Frühjahr wollen wir einige Streifen mit einer heimischen Wildblumenmischung aufwerten, damit wir zusätzlich zu den vorhanden Wildkräutern auch weitere Nahrung für unsere Insekten anbieten können. Auch für das Auge wird das sicherlich eine Bereicherung sein.
Wildblumenwiesen - Leitfaden
Die Streuobstwiese am 11. Juli 2017
Zwei mal im Jahr wird auch hier gemäht. Es tut einem zwar in der Seele weh, die Blüten abzumähen, aber wat mut, dat mut.
Die Streuobstwiese am 05. Juli 2017
Obwohl das Jacobskreuzkraut eigentlich nur im Heu für Pferde und Schafe gefährlich ist, gibt es wieder Beschwerden. Das Jacobskreuzkraut ist eigentlich eine heimische Pflanze und wird wegen seinen Bitterstoffen nicht von Tieren gefressen. Es war schon immer in der Wiese, kam aber wegen dem niedrigen Schnitt nie zum Blühen.
Da die Blüten noch keine Samen gestreut haben, entschließen wir uns in einer kurzfristigen Aktion dazu die Pflanzen herauszureissen. Damit haben wir die Aussaat verhindert und bei der Hälfte der Pflanzen sind auch die Wurzeln mitgekommen. Das werden wir im nächsten Jahr wiederholen. Die Pflanzen werden in Bardowick kompostiert.
nichts Gelbes mehr
unsere Ernte
Die Streuobstwiese am 03. Juli 2017
Das Gras ist hoch und die Wildkräuter blühen. Das ist ein Fressen für die Bienen, Hummeln und sonstige Insekten. Leider gibt es auch einige Beschwerden, da der Anblick für viele ungewohnt ist. Früher wurde die Wiese wie eine Rasenfläche gemäht. Jetzt haben wir sie der Natur zurückgegeben um etwas für die Artenvielfalt zu tun. Das Gelbe ist leider überwiegend Jacobskreuzkraut.
Die Streuobstwiese am 11. Mai 2017
Das Gras ist grün und der Löwenzahn blüht. Die Hummeln freuen sich.
Streuobstwiese in Reppenstedt, Gerhard-Hauptmann-Strasse
Wir haben es am Samstag, den 12. November geschafft. Trotz Schnee und Temperaturen kurz über Null, haben wir alle 24 Bäume und 30 Sträucher in die Erde gebracht. 11 fleißige Helfer haben sich von 9:30 bis 15 Uhr kräftig ins Zeug gelegt, dann war alles erledigt und mit einem Wall aus Kompost und Holzhackschnitzel angehäufelt. Olli hat für unser leibliches Wohl gesorgt und uns mit Brötchen, Kaffee, Tee, Punsch, Chili und Bratwüsten versorgt. Wir hatten fachliche Unterstützung von Eberhard Parnitzke, der uns auch die Pflanzen vom Gärtnerhof Badenstedt WfbM besorgt hat. Der Gärtnerhof Badenstedt ist eine ökologische Baumschule, die Mitarbeitern mit seelischen Behinderungen Arbeitsplätze in einem sinnvollen und nachhaltigen Arbeitsfeld anbietet. Wegen der Hochspannungsleitungen haben wir uns für Viertelstämme entschieden, damit wir keine Probleme mit Höhe bekommen. Sie sehen zur Zeit noch etwas klein aus, werden aber auch noch wachsen. Außerdem ist es dann auch leichter die Früchte zu ernten.
Sortenübersicht der Streuobstwiese
Es ist endlich so weit. Wir werden am 12. und optional am 19. November ab 09 Uhr die Bäume und Sträucher auf der Streuobstwiese in die Erde bringen. Dazu benötigen wir natürlich tatkräftige Unterstützung. Wer Lust hat, sich etwas aus zu toben ist gerne gesehen. Wir werden für Verpflegung sorgen. Schön wäre es, wenn Sie/Ihr einen Spaten, Schaufel und Schubkarre mitbringt. Wenn Ihr kommen könnt, bitte eine kurze Mail, damit wir das einplanen können.
Wer kann abgelagerten Mist besorgen? Bitte melden
Apfelfest in der Schildstein Kleingartenkolonie
LZ Platz für Obstbäume 01.09.2016